Alpenfestung
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Mythen und Legenden rankten sich um das Bauwerk, Historiker, Schriftsteller und Filmemacher
haben alles versucht, um das Geheimnis zu lüften. Schon englischen und amerikanischen Geheimdiensten im
2.Weltkrieg ist es nicht gelungen, das Bauwerk zu finden.
Das eigentliche Problem daran ist das Wort "Alpenfestung", und schon denken alle, die Festung
befindet sich in den Alpen, und das war der fatale Fehler. Wobei die englischen Geheimdienste der Sache
schon ziemlich nahe waren. Nach Ihrer Auffassung handelte es sich um einen kreisrunden Bau in Thüringen.
Aber nun wollen wir uns die Sache mal näher betrachten, einer,der es 100 % wissen muss, ist
Hitlers Architekt A. Speer.
Dazu müssen wir uns in den Nürnberger Gerichtprozess begeben. Am 23.12.1946, als sein Anwalt
das Schlußplädoyer hält, zeichnet A. Speer dieses Bild ( Bild 3 ).
Man muss sich mal in die Lage versetzen vom A. Speer. In seiner Todesangst bleibt ihm nicht
mehr viel Zeit, um sein größtes Lebenswerk noch in Form einer Zeichnung der Nachwelt darzustellen.
All die Gedanken und Informationen, die in dieser Zeichnung stecken, müssen entschlüsselt werden.
In der rechten Bildhälfte ist ein steiler Berg, er sieht aus wie die Alpen, und auf der linken Seite
des Bildes ist ein Bauwerk, es sieht aus wie eine Festung. Damit will uns A. Speer mitteilen, dass die Alpenfestung
als Bauwerk tatsächlich existiert.
Na, was fällt Ihnen noch auf? Richtig!
Keines der Bauwerke
besitzt ein Dach.
Das bedeutet, dass dieses Bauwerk unterirdisch ist.
Inmitten der Zeichnung steht ein kleines Wochenendhaus (grün). Unscheinbar aber von großer Bedeutung.
Dieses Wochenendhaus steht exakt auf der gigantischen Grabanlage.
                                     
   
Bild 3
Was, Sie glauben es nicht? dann schauen Sie sich doch mal das Bild an.
Eine gigantische Halle mit 6 Säulen, auf deren Grundstück oberhalb ein Wochenendhaus steht (grün).
Dieses Wochenendgrundstück ist rund um die Uhr mit einem Luftwaffenoffizier besetzt.
Hinter den dicken Mauern befindet sich nur Kies und Sand, was auf der Zeichnung mit den
aufgeschütteten Haufen dargestellt wird.
Diese Zeichnungen verraten uns aber noch nicht, wo sich dieses Bauwerk befindet, und das versuchen
wir mit der nächsten Internetseite nähern zu erläutern.
Bild 4
Luftbildaufnahme von 1945 im Leinawald entlang der Schneiße 5 bis zur Schneiße F
Quellenangabe
Bild 3: "Albert Speer Das Ende eines Mythos" 1982 von Matthias Schmitd/ Scherz Verlag
Seite 198
Bild 4: "Albert Speer Spandauer Tagebücher" 1975 vom Verlag Ullstein Seite 194
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